bis zur Abstimmung

Haus K

Baujahr: 2022 Am Projekt beteiligte Unternehmen: Fluck Holzbau GmbH / Boike-Blech Baublechnerei / Niederberger Putz&Stuck / Schöttle Fensterbau GmbH / Roland Eichmann GmbH / Scherer Gebäudetechnik GmbH / Menzer Elektrotechnik / Franz Eichinger Fliesenfachgeschäft / Konrad Knoblauch GmbH uvm. Architekt: Kupprion Architektur, Philipp Kupprion Ort: Singen am Hohentwiel
Das Gebäude aus der Jahrhundertwende hatte seine besten Zeiten schon lange hinter sich. Mehrfach umgebaut und umgenutzt waren Bausubstanz, sowie architektoni. und energeti. Qualität in einem sehr schlechten Zustand. Bekannt und beliebt war das Haus bei den Singener Bürgern trotzdem - nicht nur als Geburtshaus des Malers Curth Georg Becker, sondern auch als eines der wenigen übrig gebliebenen Altbauten in Singen.
Das steile Mansarddach in Massivholzbauweise schafft die nötige Nachverdichtung, wobei der ursprüngliche Charakter des alten Hauses erhalten bleibt. Durch die Schindeln aus Titanzink wird der Umbau ablesbar, sie sind auch das verbindende Element zw. Vergangenheit und Moderne. Entstanden ist ein völlig neues Gebäude mit zeitloser Architektur (bereit für ein weiteres Jahrhundert!).

Zurück